Treffen und Gespräch mit Bestsellerautorin

Herbst ist bekanntlich eine Lesezeit. Und wenn sich auch die Möglichkeit ergibt die Autoren, in unserem Fall – Bestsellerautorin – persönlich kennenzulernen und unmittelbare Eindrücke zu gewinnen, entstehen besondere Erlebnisse für alle Beteiligten, die jahrelang im Gedächtnis hängen bleiben.

Guzel Jachina, diesen Namen kennen viele internationale Leserinnen und Leser.

„Wo vielleicht das Leben wartet“, „Wolgakinder“, „Suleika öffnet die Augen“ und andere Ihre Prosa-Werke wurden in mehr als 40 Sprachen übersetzt und schon ihr erster Roman in 30 Sprachen veröffentlicht.

Anfang Oktober bekam Guzel Jachina eine Einladung nach Hessen, vom 6. bis 8. Oktober in Gelnhausen, Büdingen und Hanau zu einer gemeinsamen Begegnung mit Bücherliebhabern.

Das erste Treffen fand in der Begegnungsstätte „Zuhause in Gelnhausen und Main-Kinzig-Kreis“ statt, die vom Verein Sprach- und Partnerschaftsinitiative e.V. betrieben wird. Die Begegnungsstätte ist ein wichtiger Anlaufpunkt für Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler im Main-Kinzig-Kreis.

Das Publikum, das in Vertretung unsere gesamte Gesellschaft repräsentieren könnte, bestand aus Einheimischen, Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler und zahlreichen Gästen, zu welchen auch unsere Vereinsmitglieder gehörten. Nach deren Meinung während und nach dem Treffen entstand eine ganz klare Botschaft – Empfehlung zum Lesen! Und unbedingt an diejenigen, die sich auch besonders für Volksgeschichte interessieren.

Eine bemerkenswerte Lektüre von der talentierten Autorin – Guzel Jachina – die uns alle zu mehr Verständnis und Toleranz bewegen kann.

Vorstand.

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